1:0-Hinspielpleite für Eintracht Frankfurt im Hinspiel der Europa-League-Playoffs. Racing Straßburg sicherte sich im heimischen Stadion den knappen Sieg, vor allem dank einer guten ersten Hälfte. Die Eintracht dagegen, zeigte erst im zweiten Durchgang ihr "Europa-Gesicht". Kamada hatte die beiden besten Chancen für die SGE und hätte durchaus einen Handelfmeter bekommen müssen.
Playoff-Hinspiel für die Europa-League-Gruppenphase. Die Eintracht wollte in Straßburg die Grundlage für die Europa-Tour 2.0 schaffen und ging als leichter Favorit in das Duell gegen den französischen Ligapokalsieger.
6 - @Eintracht Frankfurt startete erstmals in diesem Jahrtausend mit 6 Siegen in eine Pflichtspielsaison. Lauf. #SGEuropa #RCSASGE pic.twitter.com/K6c1uhvtEC
— OptaFranz (@OptaFranz) August 22, 2019
In der Startelf von Adi Hütter war Luca Torro die einzige Veränderung im Vergleich zum Bundesliga-Auftaktsieg gegen Hoffenheim. Sebastian Rode blieb dagegen erneut nur die Bank. Der Rückkehrer sei "noch nicht bei 100 Prozent".
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Die mitgereisten SGE-Anhänger sorgten wie gewohnt für glänzende Stimmung, aber auch die Straßburg-Fans sorgten für einen echten Hexenkessel. Die erste Chance hatten dann auch die Gastgeber. In der 13. Minute tauchte

Und auch in der Folge blieb Straßburg gefährlich. In der 33. Minute sorgte dann ein Eckball für den Eintracht-Rückstand. Da Costa bekam die Flanke unglücklich an den Körper, von da sprang der Ball vor die Füße von Zohi, der den Ball über die Linie drücken konnte.
Mit der knappen Führung der Franzosen ging es dann auch in die Pause - leider aus Sicht der SGE verdientermaßen.
Die Eintracht begann Durchgang zwei mit den eingewechselten
Hey @UEFA @UEFAcom_de @EuropaLeague
— Matthias_C (@eBorn71) August 22, 2019
das war Handspiel!!!
Hasebe reklamiert und bekommt gelb???#RCSASGE