Aufgrund seiner erfolgreichen Arbeit in der Scouting-Abteilung und später als Sportdirektor von Bayer Leverkusen gehörte Jonas Boldt in den vergangenen Monaten zu den gefragtesten Männern auf dem Markt. Der 37-Jährige entschied sich für ein Engagement beim Hamburger SV und gab dem FC Bayern vor vielen Jahren einen Korb, wie er im Interview mit der Hamburger Morgenpost erzählt.
Im Jahr 2005 studierte Boldt BWL mit Schwerpunkt Sportmanagement und begann im Rahmen seines Studiums ein zweimonatiges Praktikum beim Rekordmeister. "K
Aufgrund des vorzeitigen Titels habe er zunächst Präsente vorbereiten müssen, ehe er auf den früheren Chefscout Wolfgang Dremmler traf. "

Jonas Boldt hätte seine Karriere bei den Münchner Bayern beginnen können, entschied sich jedoch für ein Engagement bei Bayer Leverkusen
Allerdings schlug er ein Angebot der Münchner für eine Weiterbeschäftigung aus gutem Grund aus: "
Für die Leverkusener war er von 2007 bis Mai 2019 als Scout, Leiter der Scouting-Abteilung und später als Manager sowie Sportdirektor tätig. Mittlerweile operiert er als Sportvorstand beim HSV, den er gemeinsam mit Trainer Dieter Hecking so schnell wie möglich zurück in die Bundesliga führen soll.