Die Länderspielpause ist für die Klubs aus der Bundesliga immer eine heikle Phase, hofft doch jeder Verein darauf, dass sich die Spieler bei den Auftritten für ihre Länderauswahlen nicht verletzen. Zuletzt löste die verfrühte Rückkehr von Schalke-Profi Weston McKennie leichte Kopfschmerzen bei seinem Team aus. Eine genauere Untersuchung sorgte nun jedoch für ein Aufatmen bei den Königsblauen.
Der 20-Jährige war am Sonntag von der Nationalmannschaft der USA zurückgereist und klagte über Schmerzen im Oberschenkel. Bereits am Montag konnte der Traditionsverein jedoch verkünden, dass nach einer MRT-Untersuchung keine strukturellen Schäden in der Muskulatur sichtbar waren.
Entwarnung bei @WMckennie: Der Mittelfeldspieler war wegen Oberschenkelproblemen vom US-Team abgereist. Eine MRT-Untersuchung ergab keinen strukturellen Schaden in der Muskulatur. McKennie wird im Training dennoch einige Tage kürzertreten müssen. #S04 ⚪️ pic.twitter.com/L4Q1ErYjrA
— FC Schalke 04 (@s04) 19. November 2018