Der amtierende DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt um Neu-Coach Adi Hütter steht nach der Supercup-Klatsche gegen den FC Bayern München und dem Erstundenaus im Pokal gegen den SSV Ulm 1846 bereits vor dem Ligaauftakt am kommenden Wochenende unter Druck. Nach der erfolgreichen Vorsaison droht nun der Fehlstart. Neben den verlorenen ersten beiden Spielen sorgte zuletzt auch die neu eröffnete "Trainingsgruppe 2" für Gesprächs- und Diskussionsstoff in den Medien. SGE-Sportdirektor Bruno Hübner spielt die Thematik nun aber herunter und rechtfertigte die neue Trainingsmaßnahme.
Wie der Sportdirektor der Hessen gegenüber der hessenschau erklärte, wolle er die neue Trainingsgruppe keineswegs als "Trainingsgruppe 2" sehen. Vielmehr sei es eine zusätzliche erste Trainingsgruppe, um allen Spielern ein qualitativ hochwertiges Training zu ermöglichen.
Hütter: Trainingsgruppe 2 „hat nichts mit Qualität der Spieler zu tun“#sge #sge4ever https://t.co/ahm1lYcFHh
— SGE Bot (@sge_bot) 15. August 2018
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— 90min DE (@90min_DE) 13. August 2018
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Für Eintracht Frankfurt beginnt die Bundesligasaison am kommenden Samstag mit dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg. Mit einem Sieg gegen die Mannschaft von Trainer Christian Streich will man den drohenden Fehlstart verhindern und endlich mit einem Erfolgserlebnis in den zwingend erforderlichen Umbruch starten.