Filip Kostic sieht seine Zukunft nach dem erstmaligen Bundesliga-Abstieg des Hamburger SV nicht länger an der Elbe. Nachdem der serbische Nationalspieler zuletzt mehrfach mit einem Wechsel in Verbindung gebracht wurde und sein Bruder Stefan zu Verhandlungszwecken gleich mehrere Berater engagierte, scheinen die Agenten sich gegenseitig auszustechen und einen Wechsel bislang zu verhindern.
Wie die BILD berichtet, habe der Serbe dem HSV gleich nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga mitgeteilt, dass er den Klub trotz eines noch bis Sommer 2021 gültigen Vertrages verlassen will. Nachdem er zunächst noch die Weltmeisterschaft in Russland spielte, um sich dort mit guten Leistungen zu empfehlen, steht er aktuell noch immer auf der Gehaltsliste der Hanseaten.

Arbeiten derzeit noch gemeinsam: Problemkind Filip Kostic und HSV-Coach Christian Titz
Dem Bericht zufolge soll sein Bruder Stefan in letzter Zeit gleich mehrere Berater engagiert und jeweils mit einer Verhandlungsvollmacht ausgestattet haben, um einen neuen Verein für seinen Bruder zu finden. Das wohl größte Problem: Kostic will nicht auf sein aktuell üppiges Gehalt von rund vier Millionen Euro inklusive Boni verzichten, was die Interessenten abschreckt.
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