Leon Goretzka und Serge Gnabry sind bisher die einzigen Sommerneuzugänge des FC Bayern. Alphonso Davies hat sich zwar ebenfalls dem deutschen Rekordmeister angeschlossen. Der Kanadier wird aber erst ab Januar 2019 zum Team von Niko Kovac stoßen. Die Investitionsbereitschaft für einen Klub eines solchen Kalibers ist unüblich, weiß auch Sportdirektor Hasan Salihamidzic.
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— 90min DE (@90min_DE) 13. August 2018
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Das Ziel sei es, in allen Wettbewerben ganz oben dabei zu sein, beschreibt der Manager in der Sport Bild die bayrischen Saisonziele. Zudem wolle man ein Klub sein, der in diesen verrückten Zeiten anders vorgeht. „Es sind irrationale Summen im Spiel. Wir haben einen Top-Kader mit sehr guten Spielern, denen man Vertrauen schenken muss – auch wenn wir uns bis zum Ende der Transferperiode (31. August; An. d.Red.) alle Türen offenlassen.“
Immer wieder schwirrt der Name Benjamin Pavard rund um die Säbener Straße. Vor wenigen Wochen wurde sogar darüber berichtet, dass sich der FC Bayern mit dem Weltmeister über ein Engagement ab 2019 geeinigt haben soll. Dem Vernehmen nach verfügt Pavard über eine Ausstiegsklausel in Höhe von 35 Millionen Euro. Dieser Passus könnte im Sommer 2019 aktiviert werden, heißt es.
„Ein sehr interessanter Spieler“
Auf die Frage, ob der auch bei anderen internationalen Topklubs begehrte Innenverteidiger noch in diesem Sommer nach München wechseln werde, antwortet Salihamidzic: „Benjamin Pavard ist ein sehr interessanter Spieler. Man muss einmal sehen, was passiert.“ Es scheint also doch noch nicht endgültig geklärt zu sein, wie die Bayern in dieser Personalsache verfahren werden. Michael Reschke, Sportvorstand des VfB Stuttgart, hatte aber bereits angedeutet, dass sich in puncto Pavard ein Verbleib andeute.