Im österreichischen Velden kam es in der vergangenen Woche zu konstruktiven Gesprächen. Alen Augustincic, Berater von André Breitenreiter, weilte zu Verhandlungen im Trainingscamp von Hannover 96. Der Vertrag seines Klienten verliert in einem Jahr seine Gültigkeit. Unlängst war zu vernehmen, dass Breitenreiter bei dem bisher offerierten Angebot die finanzielle Wertschätzung fehle.
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— 90min DE (@90min_DE) 1. August 2018
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Die verhandelnden Parteien sind sich offenbar ein großes Stück näher gekommen. Noch vor dem Start in die neue Saison – so sah es zumindest der 96-Plan vor – soll die vertragliche Situation des Cheftrainers geklärt sein. Nach kicker-Informationen müssen die neuen Vereinbarungen nur noch schriftlich fixiert und unterschrieben werden. Demnach bindet sich Breitenreiter bis 2020 an die Roten.
In den Nachverhandlungen sei es nicht nur um mehr Gehalt für Vereinstreue gegangen, sondern auch um „gleiche Rechte für beide Seiten in besonderen Situationen wie etwa einer Entlassung oder dem Wunsch des Trainers nach einem Ausstieg“, schreibt das Fachmagazin. Deutet man diese Zeilen richtig, lässt sich Breitenreiter also einen Ausstiegsklausel in seinen neuen Vertrag notieren.