Im Vordergrund der heutigen Transfer-Offensive des VfB Stuttgart stand vor allem die Rekord-Verpflichtung von Pablo Maffeo. Die Ablösesumme von zehn Millionen Euro ist mittlerweile bestätigt, Klarheit herrscht zudem in Bezug auf die Konzessionen, die die Schwaben an den abgebenden Klub Manchester City machen mussten.
Pablo #Maffeo wechselt zum 1. Juli 2018 zum #VfB. Der spanische U21-Nationalspieler kommt von @ManCity zum VfB und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023. In der laufenden Spielzeit ist der 20-jährige Rechtsverteidiger an den FC Girona ausgeliehen. pic.twitter.com/TugnxPihyC
— VfB Stuttgart (@VfB) May 14, 2018
Maffeos Spieleragentur Media Base Sports bestätigte kurz nach dem erfolgten Transfer, dass sich der englische Meister im Geschäft eine Rückkaufoption sichern konnte. Zudem mussten die Stuttgarter laut der englischen Times eine Ablöse-Beteiligung für einen zukünftigen Wechsel in Höhe von 25 Prozent abtreten.
😟 VfB Stuttgart fans, take a look at sheer quality of your latest signing.
— GironaUK (@GironaUK) May 14, 2018
👏 Girona & Manchester City's loss is most certainly Bundesliga's gain. Enjoy the marvellous @pablomaffeo (and make sure you look after him!)
#⃣ #GironaFC #MCFC #VfB pic.twitter.com/OXS4RLesis
Trotzdem kann man aber schon davon ausgehen, dass sich dieser Neuzugang für den VfB lohnen wird. Auf seiner Rechtsverteidiger-Position gehört der 20-jährige U21-Nationalspieler Spaniens zu den größten Talenten Europas, seine Qualität hat er bereits in der vergangenen La-Liga-Saison in beeindruckender Art und Weise unter Beweis gestellt.
#Reschke: „Für Pablo #Maffeo gab es sehr viele Anfragen aus England und Spanien, dennoch hat er sich für den VfB entschieden. Pablo ist ein Spieler mit einem großen Herzen und einer enormen Wucht, der als Außenverteidiger eine große Zukunft vor sich hat." #VfBPK #VfB
— VfB Stuttgart (@VfB) May 14, 2018
Mit einem Stammspieler-Status und 33 Pflichtspielen auf dem Buckel wurde der an den FC Girona ausgeliehene Akteur prompt mit mehreren Top-Klubs in Verbindung gebracht. Dass der VfB Stuttgart den Zuschlag bekam, hat wohl mit dem Durchbruch von Talenten wie Santiago Ascacibar, Benjamin Pavard sowie Timo Baumgartl etwas zu tun.