Sven Bender kehrte Borussia Dortmund im Sommer völlig überraschend den Rücken und schloss sich seinem Bruder Lars und Bayer Leverkusen an. Zwölf Millionen Euro kassierte der BVB für seinen Mittelfeldrecken, eine Summe, die nicht wenige für zu hoch hielten. In einem Interview sprach Bender über seinen Wechsel an den Rhein und den explodierenden Markt.
"
Sven #Bender von @bayer04fussball spricht im Goal-Interview über seine Führungsrolle, den Austausch mit Bruder Lars und die Entwicklung unter Trainer Heiko #Herrlich. Außerdem: Wie er über die rasant ansteigenden Ablösesummen im Profifußball denkt: https://t.co/IaPYtUW4ZM pic.twitter.com/p3f133bL26
— Goal Deutschland (@GoalDeutschland) 6. April 2018
Die zwölf Millionen Euro, die die Werkself für Bender an den BVB überwies scheinen sich nun entgegen erster kritischer Stimmen doch rentiert zu haben. Der Defensiv-Allrounder hat eine ganz eigene Meinung über die steigenden Preise: "