Der ehemalige Mittelfeld-Chef des VfB Stuttgart Pavel Pardo ist seinem Ex-Verein noch immer eng verbunden. Angesichts der brisanten sportlichen Lage der Schwaben wird dem Ex-Profi nicht Bange und er glaubt fest an einen Klassenerhalt des Traditionsvereins.
Im Sommer 2006 wechselte der Mexikaner an den Neckar und trug für zweieinhalb Jahre das Trikot mit dem roten Brustring. Dabei mauserte sich der defensive Mittelfeldspieler schnell zu einer der Säulen des Teams und konnte mit den 'Jungen Wilden' 2007 die Meisterschaft holen.
Durch seine erfolgreiche Zeit bei den Schwaben ebnete er den Weg für viele weitere mexikanische Legionäre in der Bundesliga. Mittlerweile hat der 41-Jährige seine aktive Laufbahn beendet und arbeitet als Co-Kommentator und Analyst für den TV-Sender Univision.
Meister-Mexikaner Pardo - „VfB bleibt drin – zu 100 Prozent!“ https://t.co/umDMqfDqxA #VfB
— BILD VfB Stuttgart (@BILD_VfB) 14. Februar 2018
Beim 1:0-Heimsieg der Stuttgarter gegen Borussia Mönchengladbach war die VfB-Legende gemeinsam mit weiteren Spielern der Meistermannschaft von 2007 zu Gast in der Mercedes-Benz Arena gewesen und konnte sich ein Bild von der aktuellen Mannschaft machen. Bei dem Spiel gegen die 'Fohlen' standen mit Christian Gentner, Andreas Beck und Mario Gomez auch drei alte Weggefährten des ehemaligen Mittellfeldstrategen auf dem Platz.
Mercedez Arena Stadium immer schönes Stimmung fans @VfB , Always great atmosphere at the stadium fans @VfB_int pic.twitter.com/Hnf9TMHgaV
— Pavel Pardo (@pavelpardo8) 12. Februar 2018
In einem Gespräch mit der BILD schilderte der 148-fache mexikanische Nationalspieler seine Eindrücke: "