Der Ausrüstervertrag zwischen dem VfB Stuttgart und dem Sportartikelhersteller Puma läuft im Jahr 2019 aus. Ob die Zusammenarbeit darüberhinaus fortgesetzt wird, ist noch nicht entschieden. Konkurrent Jako hat seinen Hut in den Ring geworfen und sich als Nachfolger ins Gespräch gebracht.
Nach anfänglichen Anlaufproblemen haben sich die Anhänger der Stuttgarter mittlerweile mit dem aktuellen Trikotsponsor gut arrangiert und die Absatzzahlen sprachen zuletzt Bände. Noch im Oktober hatte der Verein verkündet, dass im Laufe der Saison bereits über 40.000 Trikots verkauft werden konnten.
Ein neuer Ausrüster für den #VfB?https://t.co/ORvLeG080U
— MeinVfB (@MeinVfB) 12. Februar 2018
Auch das in Kooperation mit dem Stuttgarter Kreativnetzwerk entstandene Stadttrikot erwies sich als ein echter Kassenschlager und begeisterte die wenigen Glücklichen, die eines der begehrten Sondertikots ergattern konnten, durch ein zeitgemäßes Design. Aussagen über eine Fortführung der Zusammenarbeit blieben aus der Firmenzentrale aus Herzogenaurach bislang jedoch aus.
Mit Jako hat sich nun ein Wettbewerber aus der Region ins Spiel gebracht. Das Unternehmen hat seinen Sitz im baden-württembergischen Hohenlohe. Vorstandschef Rudi Sprüngel hat laut der Stuttgarter Zeitung kürzlich verkündet, dass der Sportartikelhersteller in Zukunft "
Ich hoff mal #Puma wird letztendlich doch etwas mehr bieten.#Jako ist für mich als Ausrüster zweitklassig und vom Design her einfach ein Weggucker.#VfB
— HaupttribünenBruddler (@VfBruddler) 12. Februar 2018